Die CDU Brandenburg setzt sich nachdrücklich für den Traum vieler Menschen von einem eigenen Zuhause oder einer eigenen Wohnung ein. Gegenwärtig steckt die Baubranche in der Region in der Krise. Die Gründe des Rückganges der Bautätigkeit liegen in der steigenden Inflation, den erheblichen Preissteigerungen, höheren Bauzinsen und kostentreibenden staatlichen Vorgaben.

Die CDU auf Landesebene setzt sich zum Ziel, dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken und fordert die Bundesregierung als auch die Koalitionspartner in der Landesregierung auf, den Traum vom Eigenheim aufrechtzuerhalten.

Ich warne davor, dass dieser Wunsch, ein eigenes zu Hause zu bauen für immer mehr Menschen unerreichbar zu werden droht. Es besteht dringender Handlungsbedarf!

Die CDU Brandenburg schlägt vor, die Baunebenkosten, insbesondere die Grunderwerbsteuer zu senken, um Bauherren und Käufer zu entlasten. Des Weiteren soll ein Freibetrag von 150.000 Euro pro Erwachsenen und 100.000 Euro pro Kind beim Ersterwerb von selbst genutztem Wohneigentum eingeführt werden, um die Grunderwerbsteuer zu reduzieren.

Die CDU fordert die Rücknahme des Heizungsgesetzes (GEG) und die Einführung eines "virtuellen Bauamtes", um den Eigenheimbau zu vereinfachen und zu beschleunigen. Die bürokratischen Hürden müssen reduziert werden. Ziel muss es sein, dieses System bis Ende 2024 in allen Bauaufsichtsbehörden einzuführen.